Der Verdacht
Von Friedrich Dürrenmatt, das Theater
Am 12.03.204 gingen wir ins Theater um uns “Der Verdacht” anzusehen. Aber erst mal beginnen wir von vorne. Wir, also die 9a und die 9b trafen uns um 20 nach 6 Uhr am Bahnhof Wynigen um uns
auf den Weg nach Bern zu machen. Frau Bü und Herr Friedli begleiteten uns auf dem Weg. Bald schon kam der Zug und wir eilten hinein, um einen guten Platz zu bekommen. Als wir schliesslich in Bern
ankamen, trafen wir auf Frau Moeri und ihre WG-Mitbewohner. Danach, als alle bei Frau Moeri waren, durften wir für etwa eine halbe Stunde am Bahnhof eigenständig herumlaufen. Natürlich
sprangen alle zu MC Donald, um etwas zu essen 😊. Um halb 8 Uhr marschierten wir mit Frau Moeri zur
Effingerstrasse in Bern. Der Marsch ging etwa 15 min. Als wir dort ankamen, trafen wir noch auf Frau Schmied die uns da begrüsste. Als alle da waren, verteilte uns Frau Bü die Eintrittskarten.
Alle nahmen Platz und das Theater begann in Kürze. Die Hauptperson Kommisär Bärlach (Reinhard Winter) und alle anderen machten es sehr gut. Es ist einfach ein anderes Gefühl, wenn man es sieht,
als wenn man es liest. Nach einer Stunde Theater war 15 Minuten Pause. Einige gingen auf die Toilette, andere ein Stockwerk runter an die Bar. Sobald die 15 Minuten vorbei waren, nahmen
alle wieder Platz und es ging weiter. In der zweiten Stunde wurde das Theater etwas spannender und mit etwas Horror wurde es sehr aufregungsvoller. Am Ende des Theaters applaudierten alle und die
Schauspieler und Schauspielerinnen verneigten sich zum Abschied noch. Das Theater war sehr eindrücklich und eine einmalige Sache. Eine gute Erfahrung meiner Meinung nach. Negativ war, dass es ein
bisschen spät am Abend war. Nach dem Theater marschierten wir wieder zum Bahnhof. Leider verpassten wir knapp den Zug, weshalb wir eine Stunde warten mussten. Natürlich sprangen alle
wieder zu MC Donald, um sich etwas Leckeres zu gönnen😊. Alle liefen zum Gleis zehn und lustigerweise war der Zug schon da. Er fuhr um 22:56h ab und wir waren um 23:30h in Wynigen.
Ausflug ins Bundeshaus
Wir gingen am Freitagmorgen mit der 8. Klasse ins Bundeshaus Bern. Um 7:20 Uhr mussten wir am Bahnhof
Wynigen sein. Danach nahmen wir den Zug nach Bern. In Bern trafen wir uns beim Bundesplatz. Wir mussten noch ein bisschen warten und gingen dann durch den Sicherheitscheck. Als wir drin waren kam
Herr Salzmann, stellte sich vor und fing an uns herum zu führen. Zuerst gingen wir in die Kuppelhalle. Da sahen wir die drei Rüttlimänner aus Stein, die von vier Wachen bewacht wurden. Jeder
Wache ist einer Landessprache der Schweiz zugeordnet. An der Decke sah man die 25 Kantone in einem Kreis, nur der Jura war nebenan, weil er viel später dazu kam. Dann führte uns Herr Salzmann
noch durch die Wandelhalle und in den Ständeratsaal. Mich beeindruckte die Wandelhalle sehr. Die Malereien und der grosse Spiegel gefielen mir am besten. Wir durften auch noch die Staatsgeschenke
anschauen und anschliessend konnten wir noch in den Nationalratsaal sitzen. Als wir uns verabschiedeten und wieder nach draussen gingen, warteten wir noch eine Stunde auf unseren Zug und fuhren
dann um 11:07 Uhr wieder nach Hause. Ich fand es sehr spannend und schön.
Carina
Besuch der Polizei
Am Donnerstag um 10:20 Uhr kam die Polizei zu uns zu Besuch, um mit uns über Drogen und andere Suchtmittel zu
besprechen. Grossteils bestand der Unterricht aus einer Wiederholung, da wir dieses Thema bereits in der 8. Klasse behandelt hatten. Im Anschluss besprachen wir die Vor- und Nachteile
verschiedener Drogen. Beispielsweise diskutierten wir die unterschiedlichen Wirkungen von medizinischem CBD, dass nur den Körper beeinflusst, im Vergleich zu THC, das das Gehirn beeinträchtigt
und Rauschzustände verursacht. Wir redeten auch über die Auswirkungen von Alkohol, der die Sicht beeinträchtigen und Schwindel verursachen kann. Medikamente können bei der Bekämpfung von
Krankheiten helfen, führen jedoch zu gefährliche Nebenwirkungen und können bei unsachgemässer Dosierung zu Problemen führen. Besonders betonten wir die Risiken des Fahrens unter dem Einfluss von
Medikamenten, das den Verlust des Führerscheins oder sogar eine Haftstrafe nach sich ziehen kann. Die Stunde schloss mit Gruppendiskussionen über die vielfältigen Wirkungen und Problematiken von
Drogen, bei denen wir unsere Ansichten austauschten. Ich fand es spannend, aber auch ein bisschen schade, dass wir dieses Thema mit dem fast gleichen Ablauf, schon Einmal hatten.
Carina
Ausflug Zuckerfabrik in Aarberg
Am Donnerstagmorgen haben wir und mit der Parallelklasse am Banhoff Wynigen um 7:20 Uhr getroffen. Wir sind dann Zusammen etwa 1 Stunde und 30
Minuten nach Aarberg gefahren. Wir sind etwa um 9:30 Uhr dort angekommen und sind dann noch fünf Minuten zu Fuss gelaufen. Wir sind dann zuerst in den Keller gegangen und dort haben sich unsere
Führer zuerst vorgestellt und wir konnten unser Gepäck lagern. Sie haben uns dann noch einen kleinen Film über die Zuckerfabrik gezeigt und etwas erklärt. Ich fand das sehr interessant da man am
Anfang einen guten überblick bekam. Wir sind dann nach draussen und haben alle eine Leuchtweste und so einen Kopfhörer bekommen da man sonst nicht so gut hören konnte was sie sagte da es überall
etwas laut war. Wir haben uns dann in zwei Gruppen aufgeteillt und sind dann ins Zuckerfabrik Gelände gegangen. Dafür brauchte man Schlüssel, da überall abgeschlossen war da sie nicht wollten das
irgendetwas passiert oder so. Wir sind dann zuerst das Gelände etwas anschauen gegangen und haben gesehen wie die Rüben hergebracht werden wo sie gelagert werden und wie sie gewaschen werden. Das
war sehr interessant. Danach sind wir weiter und haben gesehen wie sie geschnitzelt werden zu Sogenannten Rüben Pommes. Wir sind dann durch die ganze restliche Fabrik gelaufen und haben
noch die weiteren Ablaufsprozesse gesehen. Das war sehr interessant. Am Schluss konnte jeder noch drei Kilo Zucker mitnehmen. Wir sin dann um 11 Uhr 20 auf denn Zug gegangen und etwa um Halb eins
wieder in Wynigen angekommen. Ich fand den Ausflug mega toll und ich finde es war sehr Lehrreich. Ich habe viel gelernt und ich fand es interessant zu wissen wie unser Zucker hergestellt wird und
wie das alles ablauft.
Jan Schweizer
Theater 2021
Bereits Ende der 8. Klasse, haben wir beschlossen, gemeinsam ein Theater auf
die Beine stellen zu wollen. Wir machten ein Ausflug nach Ersigen zum Biotop und haben da gebrätelt, das Biotop angeschaut und uns überlegt, was wir machen könnten. Frau Bü leitete alles soweit
in die Wege, dass wir anfangen konnten, uns Gedanken über den Theatertext zu machen. Wir fingen an die Texte zu verfassen. Alle Ideen wurden in der Klasse gesammelt, aufgeschrieben, ausdiskutiert
und neu geschrieben. Frau Bü kontrollierte und half beim Erstellen der Texte, Frau Rieder später beim Lesen und Lernen der Dialoge. Herr Stalder las unser Theaterskript auch durch. Danach ging es
ans Lernen der Texte. Ziel war es, dass wir unseren Text auswendig konnten. Lena half als Souffleuse wenn nötig mit dem Text weiter und korrigierte die richtige Formulierung. Es ging nicht immer
alles «wie düre Anke». Zwischendurch war es eher zäh. Wenn sich nicht alle Mühe gaben, ging es nicht. Es mussten alle helfen. Zum Üben des Theaters kam Sabine als Theaterfachfrau. Sie wusste gut,
welche Tipps sie wem gab. Sie wusste wie es ging und gab sich sehr viel Mühe, uns zu helfen. Wir übten viel. Mats und Lino waren die, die immer dabei waren, da sie die Hauptrollen hatten. Am
Dienstagmorgen 18.05.21 hatten wir die erste Hauptprobe. Die 7. Real und die 8. Sek kamen zum Zuschauen. Am Abend fand dann die erste Aufführung vor unseren eingeladenen Gästen statt. Am
Donnerstagmorgen, dem 20.05.21 führten wir eine weitere Schülervorstellung durch und am Abend war die 2. Aufführung. Am Freitagabend 21.05.21 fand unsere letzte Abendvorstellung statt. Es lief
alles grösstenteils so, wie wir es uns es erhofft haben. Danke an alle, die uns unterstützt haben. Wir sind froh darüber, dass wir dieses Projekt verwirklichen durften. Ich fand es schön, dass
wir das Theater machen konnten. Ich erfuhr von Kolleginnen, dass wir zu den wenigen gehörten, die ein Theater überhaupt machen durften. Das schätze ich sehr.
Aline
Abschluss Theater 2021
Als wir mit der Planung des Theaters angefangen haben, habe ich mich sehr
darüber gefreut, dass wir ein solches Klassenprojekt durchführen dürfen. Die ganzen Vorbereitungen waren zwar anstrengend, haben mir aber doch irgenwie gefallen. Als wir dann mit dem Proben
angefangen haben, gab es Tage, wo es mir manchmal gestunken hat. Besonders das Auswendiglernen des Textes war mühsam und aufwändig. Das Filmen der Szenen beim Biotop hat mir grossen Spass
gemacht. Es war cool, dass man die Szenen so oft filmen konnte, bis es gepasst hat. Das Proben auf der Bühne war mal besser und mal schlechter. Hier mussten man den Text möglichst gut können,
ansonsten war es schwierig, die Szenen richtig zu spielen. Dann bei den Vorstellungen ging es für unsere Verhältnisse ziemlich gut.
Ich denke das unsere Klasse dadurch einen stärkeren Zusammenhalt bekommen
hat und es allen Spass gemacht hat.
Lino
SPORTTAG 2019
Wir mussten um 8.15 Uhr bei der Kegelbahn beim Schulhaus sein. Als alle dort versammelt waren, wurden wir in die Gruppen aufgeteilt und bekamen Gemüsenamen. Wir gingen von Posten zu Posten und
lösten die sportlichen Aufgaben bei den verschiedenen Lehrkräften. Um 11.55 Uhr assen wir Zmittag, Wir mussten alle unser eigenes Essen mitbringen, denn der Mittagstisch fand an diesem Tag nicht
statt. Doch um 12.45 Uhr gab es zum Dessert für alle noch ein "Nussgipfeli".
Nach der 1-stündigen Mittagspause ging es weiter mit Spiel und Spass in der Turnhalle. Da gab es von "dogälä" bis zu Ping-Pong fast alles zum Ausprobieren und Spielen. Um 14 Uhr gab es die
Rangverkündigung. Die Mitglieder der ersten drei Gewinnergruppen konnten aus drei Gutschein-Angeboten (10 Minuten früher in die grosse Pause gehen, 4 Pausenkiosk-Bons, 1x keine Hausaufgaben
machen) einen auswählen. Danach gab es den Schüler-Lehrer-Match. Dann war fertig und wir durften nach Hause gehen. Yeeeeeeee. Es war ein unvergesslicher Tag, viel besser als normale Schule!
Das kalte Herz
Unsere Klasse ging am Freitag 30.08.2019 in den Hirserewald ein Theater schauen. Das Theater hiess "Das kalte Herz". Im Theater spielten 7 Schauspieler mit. Wir liefen
15-20 Minuten, bis wir an der Grillstelle im Staatswald ankamen. Dort wurden wir von einer Frau vom Theater abgeholt. Wir liefen mit ihr zu der Tribüne und setzten uns hin. Das Theater dauerte
ca. 1 ½ Stunden. Es war interessant, dass es im Wald spielte, einige Szenen waren auch wirklich lustig, es dauerte aber etwas lange. Nach der Aufführung liefen wir wieder zurück in die
Schule.
Rahel
Ausflug ins BIZ
Wir gingen am 21.August um 7:31 auf den Zug, Richtung Burgdorf ins BIZ. Dort angekommen warteten wir kurz auf
Caroline Stadler. Sie schloss uns die Tür auf und hiess uns Herzlich Willkommen. Wir gingen in einen Raum und alle konnten Platz nehmen. Wir mussten verschiede Sachen über uns aufschreiben zB.(
Hobbys, Name Lieblingsbeschäftigungen usw.) Im Anschluss stellten wir uns alle kurz vor. Darauf durfte immer eine Kollegin für jemand anderes einen Beruf aussuchen, der zu der entsprechenden
Person passen würde. Danach durften wir noch ein Arbeitsblatt ausfüllen. Daraufhin war auch schon Zeit zu gehen. Wir verabschiedeten uns und gingen Richtung Bahnhof. Mir hat es grundsätzlich gut
gefallen, weiss jetzt aber nicht mehr als vorher, was ich werden will.
Sibylla 😊😉🤩🌈🤣😜✨
Ausflug nach Bern
Am Donnerstag 18.10.2018 fuhren wir mit der nicht ganz vollständigen Klasse mit dem Zug nach Bern. Fabienne war krank. Als wir
in Bern ankamen, gingen wir in den Burger King. Frau Bü zahlte uns Kindern eine Cola. Frau Bü gab uns die Stadtpläne und das
Aufgabenblatt. Danach gingen wir in 4er- Gruppen die Aufgaben lösen. Es hat sehr viele lustige Fotos gegeben.
Wir mussten uns am 11.30 Uhr beim Bundeshaus treffen. Eine Gruppe hatte es wieder mal nicht geschafft, um 11.30 Uhr beim Bundeshaus zu sein, darum
mussten wir warten. Als alle da waren, liefen wir zum Bärengraben und assen dort unser Picknick und
schauten uns die Bären an. Nachher spazierten wir auf die Allmend, wo sich das Zirkus Gelände befand. Frau Lehmann, sie
unterrichtet in Wynigen Textiles Gestalten, führte uns durchs Zirkusgelände und wir schauten uns verschiedene Sachen an. Danach
besuchten wir eine Vorstellung. Diese war sehr schön. Nach der Vorstellung liefen wir ins Einkaufszentrum Wankdorf. Dort hatten wir
noch kurz Zeit, um uns etwas zu Essen kaufen zu können. Danach spazierten wir zum Bahnhof Wankdorf. Wir fuhren zum Berner
Hauptbahnhof und dann zurück nach Wynigen. So verging unser Tag in Bern. Danke für den schönen Tag J
MATTHIAS
24.10.2018
AUSFLUG AUF DIE RODELBAHN
Am Dienstag, den 25. August ging unsere Klasse gemeinsam nach Ersigen auf die Rodelbahn. Wir fuhren um 7:34 Uhr am Bahnhof in Wynigen ab. Die Fahrt mit dem Bus dauerte rund 20 Minuten. Von der
Busstation aus brauchten wir dann noch ungefähr 10 Minuten bis zur Rodelbahn. Frau Bütikofer kaufte uns als Stärkung ein Weggli und Schokolade , welche wir bei der Rodelbahn assen, während wir
darauf warteten, dass die Rodelbahn öffnete. Danach standen wir bei der Rodelbahn an, bis wir an der Reihe waren und das erste Mal runterfahren durften. Wir mussten zuerst alleine hinunterfahren.
Das 2. Mal durfte man dann zu Zweit hinunterrasen. Die Bahn war genau 750m lang. Manchmal, wenn man zu schnell fuhr, schleuderte es uns in den Sitzen herum. Hinauf wurde man dann von einem Lift
gezogen. Beim Hinauf-fahren schlief man manchmal fast ein. Alle konnten bis zu 7 Mal hinunterdüsen. Das Wetter war sehr schön und sonnig. Um 11h gingen wir wieder mit dem Bus zurück nach Wynigen.
am nächsten Morgen hatte ich Rückenschmerzen und blaue flecken. Es war sehr schön.
DANKE FÜR ALLES ES WAR SEHR SCHÖN UND LUSTIG DANKE FRAU BÜTIKOFER
Besuch im Theater an der Effingerstrasse
Donnerstag 04.02.2016
Um 8:15 h verliessen wir das Schulareal und gingen zum Bahnhof. Als wir in Bern angekommen waren, schauten wir uns das Bundeshaus von aussen an, und machten eine Tour um das Gebäude herum.
Danach machten wir uns auf den Weg zum Theater. Um 10.00 h fing das Theater an! Die Vorführung, eine Art Krimi über fünf Jugendliche war abwechslungsreich und spannend. Nach ca. 1 1/2
h gingen wir zurück zum Bahnhof. Am Bahnhof hatten alle die Gelegenheit, sich etwas zum Essen zu kaufen. Um 12.00 h fuhren wir mit dem Zug nach Hause. Beim Aussteigen im Bahnhof
Wynigen trafen wir Herrn Stähli. Dann gingen wir in die Schule. Der Ausflug nach Bern hat uns Spass gemacht.
Dominik & Nick
Lehrlingsbesuch aus der RONDO AG Burgdorf
Mittwoch, 31.08.2016
Heute erhielten wir im Unterricht Besuch von drei Lehrlingen im 2. Lehrjahr, die in der RONDO AG in Burgdorf ihre Lehre machen. Seit über 65 Jahren
entwickelt und produziert die RONDO AG hochwertige Maschinen und Anlagen zur Produktion von Gebäcken aller Art. Die Firma, deren Hauptsitz sich in Burgdorf befindet und 200 Angestellte
beschäftigt hat weltweit weitere Zweigstellen. Insgesamt werden jährlich 29 Lehrlinge in vier verschiedenen Bereichen ausgebildet. Die drei Lehrlinge, die uns besuchten, machen alle
eine unterschiedliche Lehre. Die junge Frau macht das KV im Bereich Verkauf. Sie muss nebst Deutsch auch Französisch, Englisch und Italienisch beherrschen. Ihre Lehre dauert
drei Jahre. Einer der jungen Männer lernt Polymechaniker, der andere Konstrukteur. Ihre Lehre dauert vier Jahre. Auch die eher seltene Lehre als Anlage- und Apparatebauer/in kann man in der RONDO
AG erlernen. Wir erfuhren einiges über ihre Ausbildung, die Berufsschule und auch über den Lehrlingslohn. Insgesamt war es ein interessanter Besuch und wir haben einiges über die vier
verschiedenen Ausbildungen gelernt. Vielen Dank für den Besuch.
Waldexkursion zur Burgerhütte Ersigen
Donnerstag, 25.08.2016
Am 25. August 2016 machten wir uns nach der 4. Lektion auf den Weg zur Waldhütte in Ersigen. Von Wynigen aus, marschierten wir durch Rumendingen
Richtung Ersigen. Die Sonne brannte ziemlich vom Himmel und wir schwitzten gewaltig. In der Waldhütte angekommen, suchten die Mädchen nach geeignetem Feuerholz und die Jungs kümmerten sich ums
Feuer. Es dauerte einige Zeit, bis das Feuer soweit war, dass wir unser Fleisch und unsere Würste auf den Grill legen konnten. Wir freuten uns riesig, als diese endlich zum Essen bereit waren,
denn unser Hunger war inzwischen riesig. Weil es so richtig heiss war, füllten wir unsere Flaschen mit eiskaltem Wasser aus dem Brunnen auf und schütteten sie einander über den Kopf, bis einzelne
unserer Klassenkameraden völlig durchnässt waren. Es war sehr, sehr lustig und wir hatten viel Spass. Frau Bü musste dann der Wasserschlacht ein Ende setzen, weil wir wieder zurückgehen mussten.
Noch immer nass, packten wir um 14 Uhr zusammen um uns wieder auf den Weg Richtung Wynigen zu machen. Zum Glück waren wir von der Wasserschlacht immer noch nass, denn es war mittlerweilen sicher fast 30 Grad warm. Beim Bahnhof in Wynigen angekommen, gab es für alle noch ein Eis oder ein Getränk nach ihrer Wahl. Kurz darauf durften
wir nach Hause gehen.
Ausflug ins Medi-Zentrum
Am 7. März gingen wir mit der 7. Realklasse um halb neun auf den Zug nach Bern. Frau Rieder begleitete uns. Als wir
in Bern ankamen, mussten wir noch einmal umsteigen, um nach Bern-Wankdorf zu kommen. Danach liefen wir zum Medi-Zentrum, das etwa 3 Minuten vom Gleis entfernt war. Dort wurden wir sehr freundlich
vom Kursleiter Lars Egger empfangen. Wir gingen mit Herrn Egger in die Aula. Im Raum standen am Rande viele Rettungssanitäter. Wir bekamen ein „Mini-Anne“ - Set. In der Schachtel war eine
Mini-Anne, ein Kartonhandy, eine Übungs-CD, ein Schaumstoffdefibrillator und Knieschoner. Herr Egger spielte uns einen Film auf dem Bildschirm ab, in
dem uns erklärt wurde wie man eine Reanimation durchführt. Mit unserer Mini-Anne übten wir die vorgezeigte Situation nach. Wir lernten, dass wir bei einem Ernstfall, 30 Mal eine Herzdruckmassage
und zwischendrin zweimal eine Mund-zu-Mund-Beatmung durführen müssen. Die Samariter haben uns dabei geholfen. Es war alles sehr interessant und spannend. Am Schluss durften wir die Schachtel mit
der Mini-Anne mit nach Hause nehmen, um unseren Eltern, Geschwister und Freunden damit zu zeigen, wie man im Notfall richtig reagieren muss. Nachdem wir das MEDI-Zentrum verlassen hatten,
konnten wir noch eine halbe Stunde im Wankdorf sein. Wir gingen um 11 Uhr auf den Zug und waren um 11.30 Uhr wieder in Wynigen.
Melanie:
Es war interessant und sehr hilfreich. Ich würde es wieder machen.
Die Betreuung durch die Rettungssanitäter war super. Auch Herr Egger hat uns sehr geholfen.
Elena:
Es war interessant und sehr lehrreich. Ich fand es gut, dass uns die
Sanitäter
geholfen und unterstützt haben. Ich hoffe, dass wenn ich einmal in
eine solche Notsituation geraten sollte, ich die Ruhe bewahre und richtig reagieren werde.
Theater Toto-Lotto
Das Theater ist vorbei. Zurück bleiben viele gute Erinnerungen an ein gemeinsames Werk. Vergessen sind die intensiven Stunden und Wochen,
die alle in das Theater investiert haben.
Danke an alle, die uns in diesen spannenden Wochen unterstützt, begleitet und motiviert haben. Ohne euch, hätten wir es nicht geschafft,
dieses Theater zu einem solchen Erfolg zu führen.
"Ganz ehrlich?! Ich hatte am Anfang sehr viel Angst und grossen Respekt vor diesem Projekt. Mit der Zeit gefiel es mir aber immer wie
besser und konnte mich auch besser in meine Rolle hineinversetzen. Die Aufführungen waren der Hammer!"
"Ich erlebte das Theater als sehr lehrreich und spannend."
"Die Theaterzeit war cool. Wir haben mit Nichts angefangen und am Schluss ein so cooles Produkt erzeugt. Ich fand es toll, dass so viele
Leute gekommen sind."
"Das Theater hat mir gefallen. Ich habe vorher noch nie bei einem Theater mitgespielt. Es war eine gute Erfahrung. Manchmal war es
anstrengend, die gleiche Szene immer und immer wieder zu wiederholen."
"Die Theaterzeit war lang und manchmal anstrengend. Manchmal konnte man viel machen, manchmal wenig."
"Ich erlebte die Theaterzeit als lustig, abwechslungsreich und spannend. Es hat mir ein besseres Selbstwertgefühl gebracht. Der Höhepunkt
waren sicher die drei Vorstellungen. Es gab in meinen Augen keinen Tiefschlag. Die Regie war super."